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Getting Started

Diese Sektion soll Sie bei der Installation von Mediamatrix unterstützen und Sie mit den Grundkonzept vertraut machen.

Installation

Mediamatrix läuft zurzeit unter Windows 7, 8.1, 10 und 11. Allerdings führen Videos in MediaMatrix unter Windows 7 häufig zu Problemen; in diesem Fall ist ein neueres Betriebssystem vorzuziehen. Desweiteren wird das .NET Framework 4.5 zum Ausführen benötigt. Dieses ist aber meistens bereits schon installiert. Alternativ kann es hier heruntergeladen werden.

Für die Hardware gibt es nur Empfehlungen: Intel Core i3 CPU oder besser und 8 GB Arbeitsspeicher oder mehr. Nun kann mit der Installation von MediaMatrix begonnen werden.

MediaMatrix wird in zwei Versionen zum Download angeboten: Mit Installer und ohne Installer.

Zurzeit ist die Anwendung noch nicht zertifiziert, da keine Code-Signing Zertifikate an Privatpersonen ausgestellt werden können. Daher behandeln einige Virenscanner das Programm als „Seltene Anwendung“. Das ist auch bei Windows SmartScreen der Fall.

Hier geht es zur Download-Seite.

Updates

Hat man das Programm ohne Installer heruntergeladen, so muss man für ein Update immer die alten Dateien durch die neuen ersetzen. Hat man hingegen das Programm mit Installer heruntergeladen, so muss man die alte Version vorher NICHT deinstallieren. Stattdessen einfach den Installer der neuen Version ausführen. Dieser erkennt die alte Installation und führt ein Update durch.

Eine Ausnahme gilt für das Update der Version 0.8.4 a oder älter auf 0.9 a oder neuer. Hier sollte die alte Version deinstalliert werden und die neue im Anschluss installiert werden. Die Einstellungen bleiben dabei erhalten. Erforderlich ist dieses Vorgehen, weil MediaMatirx hier in das offizielle 64-Bit Verzeichnis von Windows wechselt.

Grundkonzept

Das Grundkonzept von Mediamatrix unterscheidet sich von vielen ähnlichen Programmen. Daher hier einige kurze Infos dazu. Der Fokus bei der Anwendung liegt auf Geschwindigkeit und schnellem Arbeiten. D.h. Medien sollen sofort angezeigt werden können und das OHNE Ladezeit (nachdem die Medien im Programm hinzugefügt wurden). Das erfordert allerdings auch mehr Ressourcen (z.B. Arbeitsspeicher), auch wenn das Programm stetig optimiert wird. Damit das Programm trotzdem nicht übermäßig viel Arbeitsspeicher verbraucht, liegt von jedem Medieninhalt nur eine Vorschau stetig im Arbeitsspeicher. Ausnahme ist der aktuell betrachtete Medieninhalt sowie der Medieninhalt davor und danach im sog. Ablaufplan; diese werden scharf geladen. Ändert man den angezeigten Medieninhalt, so wird wieder der Medieninhalt selbst und der davor und danach scharf nachgeladen. Sollte der Medieninhalt bereits scharf im Arbeitsspeicher liegen, so wird dieser selbstverständlich nicht neu geladen. Im Anschluss werden die scharfen Medieninhalte aus dem Arbeitsspeicher gelöscht, welche nicht in diesen Bereich fallen.